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Februar 2013

CD – Ganz selbstverständlich Sein

24.02.2013, Rubrik: Persönlichkeits-Instrumente

Was ist eigentlich darunter zu verstehen, „Ganz selbstverständlich zu Sein“? Wenn man sich das bewusst fragt, wird leider nur eine unzureichende Antwort möglich sein. Begibt man sich in Trance und dazu noch einer Trance, die mehrere außergewöhnliche Qualitäten aufweist, dann können die Antworten auf die Frage „Wie genau ganz selbst sein?“ mannigfaltig sein. Die neue Trance-CD von Renate Mentz und Dr. Inge Grell ist ein Weg zum ganz selbst(-verständlichen) Sein. Was sie besonders macht, dazu habe ich die beiden Autorinnen direkt befragt.

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Wenn die Planbarkeit gegen Null kollabiert

19.02.2013, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Wenn die Planbarkeit gegen Null kollabiert – oder welchen Zusammenhang gibt es zwischen Wichtigkeit, Motivation, Dringlichkeit und Planbarkeit einer Aufgaben-Erledigung? Aufgaben, die mich motivieren mache ich immer gleich und gern und hoffentlich auch gut. Aufgaben, die mich nicht motivieren, schiebe ich auf … ja, leider! Beide Tatsachen führen zu dem Effekt, dass die Planbarkeit meiner Aufgaben am Tag oder in der Woche oder im Monat oder im Jahr rapide sinkt, letztlich bei Null im Schwarzen Loch des Aufgaben-Chaos kollabiert.

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Die Priorität einer Aufgabe – drei Faktoren bestimmen meinen Erfolg

19.02.2013, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Die Priorität einer Aufgabe wird von drei wesentlichen Dimensionen oder Faktoren bestimmt. Am bekanntesten ist die so genannte Wichtigkeit einer Aufgabe. Sie bestimmt, welchen Effekt wir im Zusammenhang mit einer Zielerreichung prognostizieren. Wird durch die Erledigung einer Aufgabe ein hoher Effekt für die entsprechende Zielerreichung gesehen, vergeben wir automatisch eine hohe Priorität. Doch was sind die beiden weiteren Faktoren? Zum einen die Dringlichkeit, diese Dimension ist zeit- oder terminbezogen. Leider wird im organisatorischen Alltag Wichtigkeit und Dringlichkeit entweder gleich verwendet oder aber die Dringlichkeit als höher bewertet. Ein Faktor der im Alltag von Aufgabenplanung meist nicht beachtet wird ist die Motivation für diese Aufgabe.

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Einfache Lösungen überzeugen

15.02.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Komplexe Zusammenhänge sind zwar nicht nur in der Wissenschaft von großer Bedeutung, nein auch in der Wirtschaft und in jedem Unternehmen spielen sie eine zentrale Rolle. Allein das Beziehungsgeflecht in dem jedes Unternehmen und jeder Unternehmer „unterwegs“ ist, kann schon als recht komplexe Struktur daher kommen. Anderseits sind es oft die einfachen Lösungen, die nicht nur überzeugen sondern zugleich auch von den Nutzern leicht in den Alltag integriert werden können. Sie können Einfachheit leicht erkennen: Einfache Lösungen lassen sich in relativ kurzen Sätzen oder Stichpunkten zusammenfassen.

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Wenn die Struktur zu groß ist!

12.02.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

„Kapitän – unserem Ozeanriese scheint ein Eisberg im Weg! … ach lass mal men Jung, wir können eh nicht mehr anhalten, sprachs und verschwand mit seinem Glas in der Hand.“ So oder so ähnlich stellt sich wohl jeder den Alptraum seiner nächsten Schiffsreise vor. Ein Scherz, eher nicht, haben wir doch täglich die Aufgabe so manchen Berg unternehmerischer Herausforderung frühzeitig ausweichen zu müssen. Leider klappt das nicht immer – wenn die Struktur zu groß scheint für den Einzelnen, sehen wir den Berg oftmals erst zu spät. Woran soll man sich auch orientieren? Das gemeine Radar hat in der Unternehmensführung noch keinen Einzug gehalten und die Küstenlinien der Wirtschaftsgrenzen erlauben sich unter Umständen täglich den Wandel.

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Flughafen-Verzögerungs-Effekt

10.02.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Unverständnis macht sich breit, wenn man über gescheiterte Großprojekte wie manche Flughäfen, Bahnhöfe oder sonstige tolle Ideen und deren verzögerte Realisierung reflektiert. Manche Projekte werden wohl nie zustande kommen, doch woran liegt das? Eine einfache Begründung lautet, die Komplexität ist zu hoch, da ist Planbarkeit und genaue Umsetzung nicht einfach ist. Dem könnte man gelungene große Projekte gegenüberstellen. Es scheint so zu sein, dass es wohl ein Geheimnis für den rechtzeitigen Erfolg zur Handhabung solch großer Komplexität in Projekten gibt.

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