9.06.2013, Rubrik: Artikel, Autogenes Training
Welche Vorteile haben sogenannte mentale Techniken gegenüber der Stressreduktion mit der chemischen Keule? Heutzutage ist es ja schon fast ein Manko, wenn man seine Leistung oder die empfundenen Stressbelastung nicht mit irgendwelchen Pillen oder anderen chemischen Substanzen zu beeinflussen versucht. In machen Berufsgruppen ist „Doping“ nicht illegal und alltäglich angewendet. Andere wieder probieren sich in riskanten Experimenten mit irgendwelchen angeblichen „Wundersubstanzen“. Wieder andere geben sich den legalen Drogen wie Alkohol oder ähnlichem hin. Bemerkenswert sind dabei drei Beobachtungen, gerade auch beim Unternehmer oder im Unternehmensalltag. Das Erzeugen von „körpereigenen Drogen“ ohne stoffliche Einnahme und, quasi die Präventivmaßnahme, die Anwendung mentaler Techniken, hier kann das autogene Training genannt werden, und die Frage ob man sich zum Beispiel bei einem Coach Hilfe holen kann, wenn es einfach zu viel Belastung ist, werden selten überhaupt in Betracht gezogen. Ein Glas Wein zur Entspannung oder eine Pille hier und da sind einfach einfacher – scheinbar leider nur!
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