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Bilder im Marketing 2 – Anspruch, Qualität & Einstellungen

Woran mache ich gute, sehr gute oder vielleicht „ausreichende“ Qualität fest? Wie anspruchsvoll bin ich meiner eigenen Arbeit gegenüber eingestellt? Woran merke ich, dass diese individuellen Einstellungen genau die richtigen für mich, meine Kunden oder für meine Produkte und Dienstleistungen sind? Bei kaum einem Thema gehen die Ansprüche bezogen auf die Qualität und die wirkliche Nutzung im Alltag so weit auseinander, wie bei Bildern, mit denen Marketing angestrengt werden soll. Leicht könnte man auch auf die Idee kommen, dass ein Bild an sich schon Marketing ist. Fokussiert ein Bild doch deutlich die Aufmerksamkeit, kann schockieren oder einfach begeistern oder aber eben den Betrachter völlig kalt lassen.

Doch welchen Einfluss hat die Qualität eines Bildes auf den Effekt der Auseinandersetzung des Betrachters mit diesem Bild und dem Inhalt des Bildes?

Auf dem Bild ist übrigens ein Ausschnitt der Eilenburger Kalenderblätter zu sehen.

Coaching, Vertrieb, Beratung, Sachsen

Grundlegend muss man zunächst voraussetzen, dass ein Bild wahrgenommen werden muss. In der heutigen Flut von Bilder, gerade auch dem Bereich des „Bewegtbildes“, ist das schon mal eine Kunst für sich. Doch der zweite wesentliche Schritt, das Bild an sich muss überzeugen. Eine Tatsache, die bei manchen Verantwortlichen für Marketing und Außenwirkung noch nicht so verinnerlicht scheint. Der eigenen Anspruch an seine Arbeit oder sein Unternehmen und deren Produkte ist hier der Ausgangspunkt für die Qualität, auch der Verwendung der Bilder im Unternehmensmarketing.

Ein einfaches Bild-Experiment kann es beweisen

Es geht hier nicht um Bilder für den privaten Gebrauch, es geht auch nicht um Bilder für ein reines Dokumentieren, es geht um Bilder, die andere begeistern und im besten Fall motivieren sollen sich zu bewegen – zum Beispiel ein Produkt zu kaufen, eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen oder eine Region oder eine Stadt zu besuchen.

Bilder, die Ihnen zum Thema Kaffee einfallen:

  • Überlegen Sie doch einfach einmal, welche Bilder oder anderen Assoziationen fallen Ihnen zum Thema Kaffee, Kaffeewerbung oder Kaffeetrinken ein? Oder wenn Sie lieber Tee trinken, dann die Bilder um dieses Getränk …
  • Schauen Sie sich die Bilder in einem Hochglanzmagazin an. Es muss kein Modemagazin sein, aber hier werden Sie feststellen, dass eine bestimmte Qualität von Bilder verwendet wird.
  • Die dritte Abstufung soll Ihren Blick auf die Nutzung von Bildern im Bereich des Stadtmarketing von Kleinstädten richten. Besuchen Sie einfach einmal Webseiten von Städten in der nahen Umgebung von Leipzig oder dann noch Webseiten von ländlichen Gemeinden.

Zu welchem Schluss kommen Sie selbst, wenn es um die Qualität von verwendeten Bildern geht?

Erfahren Sie mehr zum Thema Unternehmensführung:

Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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