PIK Leipzig – vom Wetter, einem 5000er und einer Abendverabschiedung
Alles läuft nicht immer glatt, im Unternehmeralltag kann wohl fast jeder langjährige Unternehmer ein Lied davon singen. So war für den Dienstagabend dieser Woche die Verabschiedung des Alpinisten- Teams für die PIK-Leipzig-Expedition in Brandis geplant, aus Gründen, die nur der Wettergott kennen wird, wurde die Abend- veranstaltung kurzer Hand in das neue Rathaus von Leipzig verlegt. So lauschten rund 60 Interessierte und Förderer den einleitenden Worten des Expeditionsleiters Ralf Brummer im Ratsplenarsaal des Hauses.
Wir haben über die Geschichte rund um den höchsten Punkt von Leipzig, dieser liegt immerhin in einer Höhe von 5725 Metern, schon berichtet:
Letzten Dienstag sollte sozusagen der krönende Abschluss der Expeditionsvorbereitung mit einem besonderen Blick auf die Stadt Leipzig gewürdigt werden. Leider war das Wetter so unbeständig, dass an eine Veranstaltung unter freiem Himmel nicht zu denken war. Allerdings, wer den Ratsplenarsaal im Neuen Rathaus von Leipzig kennt, der weiß, es war ein nicht minder würdiger Rahmen für die Verabschiedung der Alpinisten in das neuerliche Abenteuer der Besteigung des PIK Leipzig.
Vorbereitung ist natürlich wesentlich, unter anderem auch Expeditionskarten, die eine genauere Umgebungskenntnis rund um den PIK Leipzig ermöglichen sollen.
Ein Ziel soll auch die Veröffentlichung des PIK Leipzig in aktuellen Karten und Atlanten sein, eine ältere Karate verzeichnet den Berg noch nicht korrekt.
Weitere Veröffentlichungen zu dem Thema u. a.
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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