Coaching und das lebenslange Lernen
Ist der Mensch zum Lernen verdammt? Wahrscheinlich ist das Leben hier und da einfacher, wenn man sich dem persönlichen Lernen nicht verschließt. Stellt sich aber im Alltag nicht oft die Frage: Habe ich überhaupt Zeit zum Lernen oder mich eben persönlich weiter zu entwickeln? Schließlich würde ein Coaching ja nicht nur Zeit sondern auch Geld kosten. Ist Leben nicht auch Lernen?
Schaue ich mir die Praxis von Menschen in vielen Unternehmen an, so ist meinst eine Art Trennung zwischen Leben und Arbeiten zu erkennen. Ich gehe arbeiten und lebe danach. Auch der sehr verbreitete Begriff der „Worklife-Balance“ unterstützt diese Wahrnehmung noch.
Wie kann ich meiner Arbeit mehr Leben geben? Sicher ist gerade das eine wesentliche Frage, an der man mit einem Coach arbeiten kann. Geht es doch letztlich auch darum, eine Balance zu finden, aber mitnichten nur zwischen sogenannter Arbeit und dem Leben. Der Alltag eines Menschen beinhaltet wesentlich mehr Lebensrollen oder -bereiche, als nur diese beiden.
Grundlegend gibt es zwei Entwicklungsrichtungen:
- Ich kann mich entwickeln oder
- Ich kann meine Umwelt entwickeln.
Ich könnte mir zum Beispiel die Fragen stellen, was ich an meiner Arbeit als „lebenswert“ empfinde oder wie ich meine Arbeit lebenswerter gestalten kann!
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Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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