Börsen – Schwergewichte kommen nicht mehr aus Deutschland
Börsen-Schwergewichte kommen nicht mehr aus Deutschland. Seit dem Start des EU-Binnenmarktes vor 20 Jahren hat sich die europäische Börsen- Landschaft stark verändert.
Wie aus einer Auswertung des Fonds-Spezialisten Fidelity International hervorgeht, verschwanden seit 1985 alle früheren Börsenschwergewichte aus der Top Ten der größten Unternehmen in Kontinentaleuropa. Damit ist auch die ehemals deutsche Dominanz an der Spitze der Liste gebrochen. Nachdem vor 20 Jahren noch sieben der zehn größten Unternehmen ihren Sitz in Deutschland hatten, ist die Bundesrepublik nun gar nicht mehr unter den Top Ten vertreten.
Sieben der Top Ten Unternehmen vor 20 Jahren
- Daimler-Benz
- Siemens
- Allianz
- Deutsche Bank
- Bayer
- BASF
- Hoechst
Heute finden sich schweizer und französische Unternehmen an der kontinental-europäischen Spitze.
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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