Coaching in Leipzig und Eilenburg – die zehn meistgelesenen Artikel dazu auf den Streuverlusten
Coaching in Leipzig und Eilenburg – die zehn meistgelesenen Artikel des letzten halben Jahres dazu im Blog auf den Streuverlusten. Auch wenn es draußen noch nicht ganz so ausschaut, es ist Frühling in Stadt und Land, und das macht auch Lust auf Veränderung, vielleicht ja sogar Lust auf Coaching? Die gute alte Tradition des Frühjahresputzes kann man getrost auch auf Aspekte der persönlichen Entwicklung, der Fachkräftesicherung und sonstigen Lebensbereichen übertragen. Wenn ich aktuell in der Region Leipzig unterwegs bin, fällt es mir schon auf, dass die Schaufenster hier und da besonders hübsch gestaltet sind oder der Rest Winter vom Hof gekehrt wird. Ein Anlass nachzuschauen, welche Artikel hier im Blog besonders häufig zum Thema Coaching die Leser interessierten.
Ein interessanter Widerspruch taucht im Alltag eines Coaches ab und an auf: Menschen sagen mir, sie hätten keine Zeit für ein „Coaching-Gespräch“, weil sie ja so viel zu tun hätten, es würde erst dann gehen, wenn sie den Kopf wieder frei hätten oder weniger zu tun sei! Das ist ungefähr so als würden Sie versuchen, mehr leisten zu wollen, in dem Sie weniger sinnvoll Planen! Coaching macht den Kopf frei!, möchte man an der Stelle ausrufen. Das IfM Bonn hat in einer aktuellen Studie zur Digitalisierung festgestellt, dass das Problem in KMU nicht die mangelnde Technik oder gar mangelnde Zeit sei, sondern das drastisch mangelnde Bewusstsein für die Veränderung(en) durch die Digitalisierung und eine fehlende Priorisierung von strategischen Fragestellungen im Unternehmen. Die Studie hat zwar keine Unternehmen in Sachsen oder Leipzig erfasst, aber ich glaube, dass dieses Thema hier noch „problematischer“ zu sehen ist!
Doch nun zu den 10 populärsten Beiträgen rund um Coaching hier im Blog
Die Startnummer EINS hält, nicht erst seit sechs Monaten, ein Beitrag, der sich mit dem möglichen Phasen von Burnout beschäftigt. Wundert Sie das? Mich nicht! Das Thema Burnout ist „medial durch“, im Alltag von Unternehmern und Fachkräften ist es gerade mal angekommen. Die aktuellen Schlammschlachten um Megatrends werden diese psychische Entwicklung bei uns Menschen in Leistungsprozessen nur noch verstärken!
Die Startnummer ZWEI belegt ebenfalls hartnäckig ein Beitrag der sich unmittelbar mit dem angrenzenden Fragestellungen um die richtige Energiebilanz dreht. Letztlich auch ein Faktor im Dunstkreis von Burnout. Spannend, dass dieser wirklich unmittelbar häufig nach den Burnoutphasen gelesen wird.
Die Startnummer DREI erklärt Coaching auf einer Buchstabenlandkarte. Ein Beweis dafür, dass diese Methode wohl doch noch nicht so ganz genau bekannt ist oder vielfach schlicht mit allem Möglichen verwechselt wird.
Den vierten Platz belegt ein recht junger Beitrag über Sinnfragen im Coaching. Das hätte ich nicht gedacht, dass diese sich eher philosophisch anfühlende Perspektive auf Begleitung in Veränderungsprozessen von so großem Interesse ist.
Platz Nummer 5 beleuchtet ein Buch, dass sich mit den Grundlagen von Coaching auch aus neurobiologischer Sicht befasst. Ja, „Neuro“ ist wohl irgendwie gerade recht angesagt.
Auf dem sechsten Platz landet die Behandlung von Coaching, Supervision und Persönlichkeit in der Kranken-, Alten- und Intensivpflege. Ein Dauerbrenner und wirklich heißes Thema.
In der siebenten Postion tummelt sich genau genommen kein Beitrag, sondern ein Bild. Schön, über Coaching mit Bildern habe ich gerade eine aktuelle Buchrezension geschrieben!
Platz Nummer 8 belegt ein sehr spezielles Coachingthema. Es geht um die rechtzeitige Begleitung von Unternehmern, die Lust haben, es notwendig sehen oder es einfach gezwungen sind, in den Ruhestand zu gehen. Als Unternehmensberater schwingt hier auch noch die große Palette der Unternehmensnachfolge mit, eine unendliche Beratungsgeschichte.
Am neunten Platz findet sich die Beschreibung eines wichtigen aber oft unterschätzen Gefühls ein. Das Selbstwertgefühl ist im Alltag unterschätzt. Schon eine kleine „dumme“ Bemerkung, und sei diese auch nur innerlich zu sich selbst gesagt, beeinflusst dieses Gefühl. Leider ist das im Leistungsalltag keine so gute Dynamik.
Keinesfalls auf dem letzten Platz und hier auf Position 10 ein Beitrag aus dem Herbst 2013. Er stellt einen Überblick über die 12 Strategien dar, wie Glück im Leben (vielleicht besser, vielleicht leichter) erfahren werden kann.
Zwei Beispiele für Perspektivwechsel im Coaching
Wenn Sie schon bis hier durchgehalten haben, gestatten Sie gleich zwei besondere Metapher im Zusammenhang mit der Dienstleistung Coaching. Es geht wie so oft im Leben und bei drängenden Veränderungen um Perspektivwechsel. Zwei mächtige Symbole dafür sind Tore oder Türen und Türme. Der Alltagsbezug muss dazu kaum hergestellt werden, eine Mehrheit von Menschen wird schon einmal durch Tore in eine andere Welt gelangt sein oder auf Türmen einen tollen Überblick erlebt haben.
Ein altes Tor in Eilenburg
Bei den ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres hält es natürlich den Fotografen nicht im Haus. Auf dieser kleinen Entdeckungstour bin ich an einem recht alten Tor vorbei gekommen, das ein herrliches Sinnbild für Chancen oder Möglichkeiten ist, die nicht gleich so offensichtlich einleuchtend sind.
Eilenburg – Türen können sich im Coaching öffnen
Ein Sprichwort meint sinngemäß, dass man auch zu Hause sein müsste, wenn das Glück an die Tür klopft.
Alltägliches Leben zu gestalten ist nicht immer eine ganz so leichte Sache, wie es den Anschein hat. Wenn man die Beschaulichkeit und die Naturnähe eines Standortes wie Eilenburg gegenüber der oft hektischen Großstadt, nehmen wir als Beispiel Leipzig, gegenüberstellt, dann fällt die Wahl nicht selten eher auf das so attraktiv scheinende Leipzig. Die alte Tür oder eben das Tor, wir könnten auch sagen die Chance oder die Möglichkeit, anderes zu erleben, wird leider zu selten durchschritten.
Der große Turm des neuen Rathauses zu Leipzig
Ganz klar, man will weg vom alten Tor hin zum großen Überblick. Beeindruckend soll es sein, am besten täglich. Leistet das Leben im Alltag das nicht, dann schürft die Gesichtsentgleisung bei vielen Menschen in vielen großen Städten, egal ob Leipzig oder vielleicht Berlin, auf der Höhe der Gehwegkante. Die zweite Perspektive, die uns der Leipziger Rathausturm bieten kann, ist eben gerade dann den Schritt auf eine Höhe zu machen, wenn die Gedanken fest um Muster kreisen, die sich einfach nicht auflösen wollen. Ein wenig könnte man das mit der Metaposition in Veränderungsprozessen vergleichen.
Leipzig – Für das Coaching lohnt es sich manchen Turm zu erklimmen! Die Perspektivwechsel können erstaunlich sein.
Türme kann man nicht nur im Schachspiel leicht verschieben, wir können auch unsere Sicht erneuern, indem wir auf Türme klettern, ganz wir früher als das Kind in uns ALLES begeistert aufnahm.
Noch nicht genug, wenn es um Coaching geht?
Wenn Sie bis hier her gelesen haben, dann ist es sicher lohnenswert für Sie, einfach einmal zum Telefonhörer zu greifen und anzurufen. Möglicherweise ist Coaching ja gerade jetzt das passende Instrument für Ihre Entwicklung.