15.02.2016 - Artikel, Konzentrationsmanagement
Im Alltag von uns Menschen und Unternehmern, natürlich auch von Unternehmerinnen, ist es so eine Sache Maschinen und Produktionsstrecken effizienter zu gestalten, aber das eigene Verhalten eher dem guten Veränderungsgefühl zu überlassen. Regelmäßig geht dann der Wunsch nach Veränderung dem stärkeren und gewohnten Muster auf dem Leim. Gerade wenn es um Arbeiten geht, die man persönlich nicht gern tut, aber auf jeden Fall und dann meist dringend erledigen muss, fällt uns eine effiziente Arbeitsweise schwer. So ist es für viele geradezu überaus normal, Produktionsabläufe und Prozesse im Unternehmen nach den Gesichtspunkten von Effektivität und Effizienz zu betrachten und entsprechend auszurichten. Diese „Logik“ wird aber selten bis gar nicht auf innermenschliche Prozesse oder sichtbares Verhalten angewendet. Hier probiert man meistens nur herum oder ergibt sich dem Gewohnheitsmuster. Technologie ja – Methode nein, das muss nicht sein!
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