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Wichtigkeit-Motivations-Prinzip (WM-Prinzip)

25.02.2014 - Artikel, Führung & Management

Wichtigkeit-Motivations-Prinzip – Was wären wir ohne Prinzipien? Nun, die einen sagen nicht mehr auf diesem Planeten, die anderen sagen: Nicht mehr auf diesem Planeten. Wie auch immer der richtige Gebrauch von Prinzipien der Menschheit oder der Welt nützlich ist, vielerorts werden uns diese um die Ohren geschlagen. Dabei ist ein interessanter Effekt zu beobachten: Einfache und eingängige grundlegende Prinzipien werden so populär, dass diese praktisch nicht mehr hinterfragt werden. Das ist zum Beispiel bei einem so überaus weit verbreiteten Organisationsprinzip, welches aus dem letzten Jahrhundert, stammt der Fall. Höchste Zeit, den Blick darauf ein wenig zu schärfen und den Prinzipien-Hort zu erweitern. Aufschieberitis und Spitzenleistung liegen näher beieinander, als man glauben würde. Das Wichtigkeit-Motivations-Prinzip oder kurz WM-Prinzip stellt eine grundlegende Ergänzung bei der Festlegung der Priorität von Aufgaben dar.

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Führung ohne Beginn – Vorfreude ohne Langzeit-Effekte

24.02.2014 - Artikel, Unternehmensführung

Führung ohne Beginn – kennen Sie den Vorfreude-Effekt? Stellen Sie sich vor, morgen beginnt Ihrer neuer toller Job, morgen am Vormittag werden Sie einen gutes Geschäft abschließen oder übermorgen fahren Sie den Urlaub. Gemeinsam ist diesen drei Zukunftsszenarien, dass die Vorfreude auf das nahe Ereignis, dem Ereignis an sich eine sehr hohe, wenn nicht überdimensionale, Bedeutung zukommen lässt. „Vorfreude ist die schönste Freude“ oder „morgen kommt der Weihnachtsmann“, sind nicht umsonst so allgemein bekannte Redewendungen oder Texte von Liedern. Was hat das mit Führung zu tun? So sehr wir naheliegende Ereignisse mit Vorfreude beachten und buchstäblich dadurch noch energetisch anreichern, so wenig attraktiv scheinen dann wesentlich weiter entfernte Ziele.

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Unternehmenskern nach außen wirken lassen

06.02.2014 - Artikel, Marketing

Wirklichkeit heißt deswegen so, weil sie wirkt. Worauf? Auf mein eigenes Sosein oder das, was ich den Unternehmenskern nenne. Wenn ich im Inneren eigentlich ganz anders sein möchte, ich keine Lust auf Kommunikation habe und nur das schnelle Geld sehe, dann werde ich über kurz oder lang genau so ein Leben oder Unternehmen haben. Weiß ich hingegen um meine Einzigartigkeit, schaffe es, dieser auch Ausdruck zu verleihen, dann wirke ich oder eben mein Unternehmen authentisch, und das dauerhaft. Den Unternehmenskern nach außen wirken lassen erzeugt genau den Anfrage- und Nachfragesog, den so viele Vertriebsfachleute und Marketingexperten gern hätten.

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Zeit managen – AHA! Nein Konzentration & Aufgaben!

21.01.2014 - Artikel, Führung & Management

Also jetzt mal ehrlich: Wie viele von uns leisten sich den Luxus, nahe der Lichtgeschwindigkeit unterwegs zu sein? Warum die etwas seltsame Frage im Zusammenhang mit Zeitmanagement? Ganz einfach: damit jedem klar wird, dass Zeit weder im englischen noch im deutschen Sprachraum zu managen oder organisieren geht! Nicht mehr und nicht weniger. Mengen von Veröffentlichungen treiben ihr Unwesen im Bereich des Zeitmanagements und dem Vorgaukeln „Zeit“ in den Griff zu bekommen. Allein hier liegt schon der Hase im Gewürz begraben. Wer Zeit organisieren möchte, der braucht doch nur seine Uhr anzuhalten oder einfach nicht mehr drauf schauen und schon ist es gut. Das Zeitmanagement nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, lesen Sie weiter unten.

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Aufgaben- und Konzentrationsmanagement – Methoden

21.01.2014 - Artikel, Konzentrationsmanagement

Die Literatur des Selbstmanagements ist übervoll von Prinzipien, Methoden und Techniken, Zeit managen zu wollen. Allein es mangelt wohl an dem Gut Zeit und einer differenzierten Betrachtung des Themas Selbstorganisation. Ein Beispiel soll genügen: Seit Jahrzehnten wird das Eisenhower-Prinzip durch die Veröffentlichungen gepeitscht. Hier werden Wichtigkeit und Dringlichkeit in einem Bezug zueinander gestellt und rundum die Ansicht vertreten, dass Aufgaben, die dringend und wichtig zugleich sind, sofort und selbst gemacht werden sollten. Nicht beachtend, dass diese Empfehlung nur für hochgradige Krisensituationen gelten kann und nicht für den Lebens- und Unternehmensalltag gültig ist. Das ist nur ein Beispiel für den Missbrauch eines eigentlich guten Gedanken, wenn er begierig verallgemeinert angewendet wird. Aufgaben- und Konzentrationsmanagement geht weit über solche plakativen Empfehlungen hinaus.

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Unternehmenscoaching – Menschen fördern und fordern

03.01.2014 - Buch/Bücher, Coaching-Bücher

Ein weiterer Titel in der Reihe Unternehmenscoaching des UVIS-Verlages ist erschienen. Der Autor Jürgen Arnold fasst in diesem Buch umfangreiches Wissen, Methoden und Tipps für die gelungene Entwicklung von Teams in Unternehmen und unternehmensähnlichen Strukturen zusammen. Der Spannungsbogen verläuft dabei von wichtigen Prozessen und Abläufen im Unternehmen bis hin zu detailreichen Lösungen und Betrachtungen im Alltag von Mitarbeitern, Unternehmern oder Gruppen von Unternehmern. Ein Buch für Unternehmer, Gründer und Führungskräfte, die auch mal über den Tellerrand von Bestsellern der Beraterbranche hinaus schauen wollen.

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Das Risiko keiner eigenen Website

16.12.2013 - Artikel, Marketing, Risiko

Zu Zeiten wahrlich ausgeklügelter und scheinbar hocheffizienter kommunikativer Hilfsmittel, die das soziale Netzwerken befördern sollen, scheint eine eigene Website zu betreiben, ein Relikt aus grauer Vorzeit zu sein. Der finanzielle, technische und zeitliche Aufwand ist scheinbar um einiges höher, als das beim Einrichten eines Profils in irgendeinem Gesichterbuch oder in einer nach chinesischer Teezeremonie klingender Plattform der Fall ist. Kann man auch Risiken erkennen, wenn es darum geht, keine eigene Website zu haben? Wozu sein Unternehmen oder seine (Dienst)-Leistungen auf der eigenen Website präsentieren, wenn es doch auf Plattformen des sozialen Netzwerken so viel leichter schient Aufmerksamkeit zu erlangen? Aber ist es wirklich so, wie es scheint?

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Angst vor Psychologisierung macht sich breit

09.12.2013 - Artikel, Coaching, Risiko

Angst vor Psychologisierung macht sich breit. Jedenfalls wollen uns das die einen oder anderen vermeintlichen Experten gern einreden. Wie hoch ist das Risiko einer Überbewertung der Psyche im menschlichen Alltag? Was für eine Frage? Genauso gut könnte man fragen, wie hoch ist das Risiko einer Überbewertung von medizinischer Versorgung für den menschlichen Körper! Ein eindeutiger Erfolg der Schulmedizin in den letzten Jahrhunderten, ist die klare Bedeutung der körperlichen Hygiene für die körperliche Gesundheit. Ein Analogieschluss ist nicht ganz unproblematisch, sei an dieser Stelle aber gestattet. Somit ist leicht abzuleiten, dass seelische Hygiene für die Gesundheit der Psyche mindestens eine ebenso hohe Bedeutung hat!

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