Unternehmensführung & Fasten
Mit Fug und Recht kann man sagen, dass der Frühling schon bald an unsere Türen klopft. Vorher geht noch die Faschingszeit ins Land. Ein bekanntes Lied in dieser Zeit besingt auch das Ende von „Allem“ am Aschermittwoch. Wie vielen Menschen bekannt ist, ist das Ende von etwas nicht selten der Anfang von Neuem. Aber oft geht dem Neuen ein Tal der Tränen voraus. Die Fastenzeit ist sozusagen ein bewusst vorgenommenes Tal der Tränen und des Entsagens oder des gewollten Verzichtes. Was hat bitteschön die Fastenzeit mit der Unternehmensführung zu tun? Permanent steht eigentlich das Wachstum in der derzeitigen Überzeugung von Betriebswirtschaftlern und Unternehmenslenkern im Fokus. Historisch betrachtet ist es aber manchmal ganz gut, ein Geschäft nicht zu machen!
Wenn der Führung eines Unternehmens, ob nun dem Geschäftsführer oder dem Inhaber, klar ist, dass KEIN Geschäft zu machen IMMER AUCH eine Option ist, dann wird das Fasten als Entsagen von vermeintlich lukrativen Aufträgen plötzlich ganz praktisch. Fast jeder Kunde in unserem Klientel hat schon Erfahrungen mit unliebsamen Aufträgen gemacht. Bei denen schon oft im Voraus klar war, dass es nur Probleme geben würde, aber man braucht den Umsatz oder das Projekt als Prestige. Wie sehr hat Fasten mit Unternehmensführung zu tun?
Seit geraumer Zeit befasse ich mich mit dem Thema Fasten, aus persönlicher und unternehmerischer Sicht. Im Lauf der Zeit sind einige Beiträge dazu entstanden, die hier als kleine Zusammenfassung dargestellt sind:
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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