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Artikel

Weiterbildung hat Konjunktur

6.05.2013, Rubrik: Artikel, Mitarbeiter

Arbeitnehmer in Deutschland sind stark an Weiterbildung interessiert. Deutlich mehr als die Hälfte der Mitarbeiter will entweder konkret ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln, um sich neue Arbeitsbereiche zu erschließen, oder sie zieht es immerhin in Erwägung. Dabei hoffen die Mitarbeiter auf ein stärkeres Entgegenkommen der Arbeitgeber. Das zeigt eine aktuelle Befragung rund um das Thema Weiterbildung und Mitarbeiterförderung. Wozu weiterbilden? Für Deutschlands Arbeitnehmer ist die Antwort klar: 22 Prozent suchen gezielt nach Möglichkeiten für Trainings oder andere Weiterbildungsmaßnahmen. Weitere 35 Prozent denken über eine Optimierung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten nach. Ziel beider Gruppen ist es, sich für neue Arbeitsbereiche und Aufgaben zu qualifizieren

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Wenn das mal nicht Frühling ist: Fülle ist angesagt!

5.05.2013, Rubrik: Artikel, Autogenes Training

Wenn das mal nicht Frühling ist: Fülle ist angesagt! Wie als hätte man lange darauf gewartet und es noch kaum für möglich gehalten, hat sich der Frühling doch mit all seiner Fülle, blüten- und energiereich, kraftvoll durchgesetzt. Lebensgeister kehren in alter Frische zurück und beleben. Eine Einstellung und auch Erfahrung, die jedem, der sich ein wenig zu sehr dem Stress hingibt, helfen kann (wieder) zu sich zu kommen. Einfach einmal jetzt im Frühling eine tolle Blüte genauer betrachten – sozusagen Blütenmeditation. Gutes gelingen dabei!

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Gründung: Bitte unterschätzen Sie die Aufbauleistung nicht

27.04.2013, Rubrik: Artikel, Existenzgründer

Wie lange dauert es, bis ein neu gegründetes Unternehmen richtig läuft? Die Antwort darauf kann sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn Sie zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort das richtige tun und zudem auch noch auf die richtigen Menschen treffen, dass ist das schon mal die halbe Miete. Auf der anderen Seite werden komplexe Projekte und deren erfolgreiches „Inbetriebnehmen“ nicht selten zeitlich schlichtweg unterschätzt. Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist eine umfangreiche Sache. Nach unserer Erfahrung wird auch hier oft die planerische und zeitliche Komponente zu kurz angelegt. Bitte unterschätzen Sie bei der Unternehmens-Gründung die Aufbauleistung nicht!

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Auslandsaufenthalte für Arbeitnehmer – darauf müssen sie achten

24.04.2013, Rubrik: Artikel, Mitarbeiter

Der Globus ruft – Monteure oder Manager, es gibt viele Gründe einen Arbeitnehmer ins Ausland zu schicken. Ob eine darbende Zweigstelle durch einen Profi wieder auf Rentabilitätskurs gebracht, oder eine komplexe Anlage durch ein fähiges Montageteam installiert und gewartet werden soll: In vielen Fällen ist der Mann vor Ort unverzichtbar für den Projekterfolg. Doch Vorsicht, hier lauern Fallen! Eine Zahl ist dabei besonders wichtig: 183 Tage! Dies ist die Obergrenze, in der ein Mitarbeiter nach inländischem Recht besteuert werden muss. Einen Tag darüber – und die Besteuerung geht nach den Gesetzen des Einsatzlandes.

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Stress, Stress und nochmals kein Ende?

12.04.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Seit Jahren dieselbe Tendenz, sowohl der von Menschen empfundene Stress im Arbeitsprozess, als auch die Ausfallstunden aufgrund psychischer Belastungen nehmen stetig zu, und zwar durchaus bedenklich. So bedenklich, dass sich Bundesministerinnen gedrängt sehen, die mangelnde Prävention in vielen Unternehmen zu beklagen. Auf der einen Seite kann das mit der seit Jahren anhaltenden Krisenwahrnehmung zusammenhängen, somit wäre das ein gesellschaftlicher Faktor. Auf der anderen Seite kann man schon konkret fragen: Was können Unternehmen tun, um Stress bei den Menschen im Unternehmen zu reduzieren? Weiterhin stellt sich auf jeden Fall auch die drängende Frage: Hat die freie Zeit von Unternehmern und deren Mitarbeitern vielleicht auch einen Einfluss auf den Stress im Berufsalltag?

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Indikatoren für Beratungs- und Coachinganlässe

9.04.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Mache es selbst und mache es richtig. So lautet die Devise für viele Unternehmer im Alltag. Es sind oft „einsame“ Entscheidungen zu treffen, die ein Unternehmer kaum mit seinen Angestellten reflektieren kann. Seine Firma zu führen, zu wachsen und mit Herausforderungen umzugehen ist in der heutigen Zeit in Europa schon auch eine gewisse Kunst, zumindest wenn man erfolgreich dabei ist. Hier den oft schmalen Grad zwischen Krise und gut funktionierenden Abläufen oder Prozessen zu organisieren, würde gerade einen erfolgreichen Unternehmer auszeichnen. Beratung und Coaching gibt es in der heutigen Zeit zu allen möglichen Themen, Anlässen oder auch zu Problemen.

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Grundsätze ordnungsgemäßer Geschäftsführung

7.04.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

In der heutigen Zeit von den Grundsätzen ordnungsgemäßer Geschäftsführung zu sprechen, ist eigentlich fast schon Eulen nach Athen tragen. So müsste es zumindest sein. Alltag in Unternehmen, gerade in kleineren, schaut aber tatsächlich anders aus. Grundlegend ist die Orientierung an wichtigen und für die Menschen im Unternehmen wesentlichen Werten eine Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Die meisten dieser Werte werden unbewusst angenommen und selten reflektiert. Im Leitbild eines Unternehmens widerspiegeln sich die wichtigsten Werte, meist auch die, die für die Alleinstellung sorgen. Wichtig sind allerdings auch ganz banale Dinge, wie zum Beispiel die Einhaltung von Buchführungsregeln. Gerade bei Gründern eine eher als lästig empfundene Notwendigkeit.

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Unternehmensberater: Ideen-, Rat- und Lösungsschaffender

5.04.2013, Rubrik: Artikel, Beratung

Unternehmensberater: Ideen-, Rat- und Lösungsschaffender. Gelegentlich wird man ja von der Seite einfach so gefragt: „Und was machen Sie so?“. Gelegentlich antworte ich darauf anstatt mit: „Ich bin Unternehmens- und Personalentwickler.“ damit, dass ich Ideenschaffender, Ratschaffender und Lösungsschaffender bin. Interessant ist es schon, dass sich unter dem Begriff Kulturschaffender fast jeder irgendetwas vorstellen kann. Meist fällt aber das Wort Unternehmensberater in die falsche Schublade. Viele Assoziieren einen Finanzberater, andere sehen einen Versicherungsverkäufer, wieder andere meinen mit Unternehmensberater einen externen Buchhalter. Da dies alles für einen Unternehmensberater nicht zutrifft, finde ich Ideen-, Rat- und Lösungsschaffender eine wirklich passende Beschreibung.

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Coaching – Burnout-Phasen und Energieniveau

1.04.2013, Rubrik: Artikel, Coaching

Coaching – Burnout-Phasen und Energieniveau. Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal von Burnout gehört habe, dachte ich ehrlich „wieder eine neue Beratungs-Sau, die durchs Dorf getrieben wird!.“, in der Zwischenzeit ist Burnout fast schon zu einer Modediagnose mutiert. Hier und da gilt es sogar schon als chic, und dem Karriere-Plan förderlich, mindestens eine „Ausgebranntheits-Phase“ schon einmal durchgemacht zu haben. Diese gewisse Popularität kann aber nicht über ein grundlegendes Problem hinwegtäuschen. Auf der einen Seite nimmt die Lust auf Individualität immer mehr zu, auch nach einem sehr individuell gestalteten Arbeitsleben, auf der anderen Seite ist die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Ursachen seit Jahren erheblich steigend. Da das Thema Burnout auch im Coaching relevant ist, hier einmal ein Phasenverlauf aus eigener Beobachtung.

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Wenn die Krise zur Norm wird – Fragen

28.03.2013, Rubrik: Artikel, Beratung

Was macht die Krise eigentlich zu den Osterfeiertagen? So genau weiß man das nicht, da noch niemand eine Studie dazu in Auftrag gegeben hat. Ganz frei von ihr können wir uns nicht nehmen, da selbst die Eier schon krisenhaft daher kommen. Was soll man machen? Man könnte sinnvolle Fragen stellen. Wie auch immer Sie Ostern verbringen – Allen Lesern, Kunden und Freunden ein FROHES OSTERFEST!

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Charismatische Unternehmenspräsentation im Internet – Funktionen von Website und Co.

26.03.2013, Rubrik: Artikel, Marketing

Unternehmenspräsentation im Internet – Funktionen von Website und Co. Wozu das Ganze eigentlich? Wozu will ich was ins Netz stellen oder warum der Lemming-Effekt leider auch vor Entscheidern nicht Halt macht! Was du bist nicht bei dem oder dem super tollen absolut angesagten Gesichtertagebuch, oder wo auch immer, nicht – wie kannst du das nur ertragen? Aus vielfach aktuellem Anlass könnte man sich einmal genauer anschauen, welche Art von Unternehmenspräsentation im Netz sinnvoll ist und was man dann da drauf alles so veranstalten kann. Und … welche Funktion soll(te) Ihre Website erfüllen?

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Achtung! – Bestelle doch bitte dein eigenes Feld …

19.03.2013, Rubrik: Artikel, Kommunikation

Achtung! – Bestelle doch bitte dein eigenes Feld oder über die Gefahr der Verlagerung von Kommunikationskanälen in fremde Gebiete. Es mehren sich die Hinweise, dass so mache Firma, die sogenannte Soziale Netzwerke im Internet betreibt, absichtlich oder auch nicht Informationen einfach löscht. Muss ich mich darüber wundern – nein. Schließlich hat jedes Unternehmen eine Strategie. Ob diese nun dem einen oder anderen passt oder nicht, ist mir als Unternehmen eigentlich egal. Hier auf den Streuverlusten werden auch Kommentare gar nicht erst veröffentlicht, die beleidigend oder in anderer Art unpassend scheinen. Wenn ich sichergehen will, dass meine Botschaft auch dauerhaft gehört werden kann, dass sollte ich auf jeden Fall den Text, das Bild oder eben die Information auf meinem Feld, sprich meiner Website veröffentlichen.

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Wenn die Planbarkeit gegen Null kollabiert

19.02.2013, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Wenn die Planbarkeit gegen Null kollabiert – oder welchen Zusammenhang gibt es zwischen Wichtigkeit, Motivation, Dringlichkeit und Planbarkeit einer Aufgaben-Erledigung? Aufgaben, die mich motivieren mache ich immer gleich und gern und hoffentlich auch gut. Aufgaben, die mich nicht motivieren, schiebe ich auf … ja, leider! Beide Tatsachen führen zu dem Effekt, dass die Planbarkeit meiner Aufgaben am Tag oder in der Woche oder im Monat oder im Jahr rapide sinkt, letztlich bei Null im Schwarzen Loch des Aufgaben-Chaos kollabiert.

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Die Priorität einer Aufgabe – drei Faktoren bestimmen meinen Erfolg

19.02.2013, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Die Priorität einer Aufgabe wird von drei wesentlichen Dimensionen oder Faktoren bestimmt. Am bekanntesten ist die so genannte Wichtigkeit einer Aufgabe. Sie bestimmt, welchen Effekt wir im Zusammenhang mit einer Zielerreichung prognostizieren. Wird durch die Erledigung einer Aufgabe ein hoher Effekt für die entsprechende Zielerreichung gesehen, vergeben wir automatisch eine hohe Priorität. Doch was sind die beiden weiteren Faktoren? Zum einen die Dringlichkeit, diese Dimension ist zeit- oder terminbezogen. Leider wird im organisatorischen Alltag Wichtigkeit und Dringlichkeit entweder gleich verwendet oder aber die Dringlichkeit als höher bewertet. Ein Faktor der im Alltag von Aufgabenplanung meist nicht beachtet wird ist die Motivation für diese Aufgabe.

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Einfache Lösungen überzeugen

15.02.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Komplexe Zusammenhänge sind zwar nicht nur in der Wissenschaft von großer Bedeutung, nein auch in der Wirtschaft und in jedem Unternehmen spielen sie eine zentrale Rolle. Allein das Beziehungsgeflecht in dem jedes Unternehmen und jeder Unternehmer „unterwegs“ ist, kann schon als recht komplexe Struktur daher kommen. Anderseits sind es oft die einfachen Lösungen, die nicht nur überzeugen sondern zugleich auch von den Nutzern leicht in den Alltag integriert werden können. Sie können Einfachheit leicht erkennen: Einfache Lösungen lassen sich in relativ kurzen Sätzen oder Stichpunkten zusammenfassen.

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