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Artikel

Wenn die Struktur zu groß ist!

12.02.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

„Kapitän – unserem Ozeanriese scheint ein Eisberg im Weg! … ach lass mal men Jung, wir können eh nicht mehr anhalten, sprachs und verschwand mit seinem Glas in der Hand.“ So oder so ähnlich stellt sich wohl jeder den Alptraum seiner nächsten Schiffsreise vor. Ein Scherz, eher nicht, haben wir doch täglich die Aufgabe so manchen Berg unternehmerischer Herausforderung frühzeitig ausweichen zu müssen. Leider klappt das nicht immer – wenn die Struktur zu groß scheint für den Einzelnen, sehen wir den Berg oftmals erst zu spät. Woran soll man sich auch orientieren? Das gemeine Radar hat in der Unternehmensführung noch keinen Einzug gehalten und die Küstenlinien der Wirtschaftsgrenzen erlauben sich unter Umständen täglich den Wandel.

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Flughafen-Verzögerungs-Effekt

10.02.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Unverständnis macht sich breit, wenn man über gescheiterte Großprojekte wie manche Flughäfen, Bahnhöfe oder sonstige tolle Ideen und deren verzögerte Realisierung reflektiert. Manche Projekte werden wohl nie zustande kommen, doch woran liegt das? Eine einfache Begründung lautet, die Komplexität ist zu hoch, da ist Planbarkeit und genaue Umsetzung nicht einfach ist. Dem könnte man gelungene große Projekte gegenüberstellen. Es scheint so zu sein, dass es wohl ein Geheimnis für den rechtzeitigen Erfolg zur Handhabung solch großer Komplexität in Projekten gibt.

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CRS – Was ist das?

27.01.2013, Rubrik: Artikel, Kommunikation

Corporate Social Responsibility (CSR) bedeutet im Deutschen Unternehmensverantwortung. Und was ist deine Idee für für ein gutes Erwirtschaften deiner Gewinne? Warum Werte und andere wichtige Dinge bei dem Einnahmemodell des Unternehmens wichtig sind. Wenn Sie wissen wollen, was CRS bedeutet – ein kleines Video erklärt es deutlich.

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Buchstaben-Landkarte erklärt Coaching

6.01.2013, Rubrik: Artikel, Coaching

Alles rund um den Begriff Coaching ist in vieler Munde. Ausbildungsinstitute können kaum noch eine Ausbildung im Bereich Beratung, Führungskräfte oder Mitarbeiter ohne das Wort Coaching anbieten. Der Begriff ist ein dehnbares Gummiband und eine nebulöse Wolke zugleich. Was macht Coaching, was kann Coaching wozu ist es da? Hier auf den Streuverlusten habe ich schon einiges über das Thema Coaching veröffentlicht. Wie man das Spannungsfeld Coaching noch darstellen kann – hier ist ein grafischer Eigenversuch.

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Entwicklung – persönlich und unternehmerisch

2.01.2013, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Entwicklung findet ja immer statt, das ist keine neue Erkenntnis. Fraglich natürlich, ob die ablaufende Entwicklung und die damit einhergehenden Veränderungen immer gewollt oder gewünscht sind. Selten ist an Neuem alles gut oder schlecht. Was passiert eigentlich bei der persönlichen oder unternehmerischen Entwicklung? Leben ist immer Bewegung und damit ist nicht nur die körperliche Bewegung gemeint. Bekanntlich sehr gesund, bewegen wir uns leider viel zu wenig. Ich wage mir nicht die Frage zu stellen, wie wenig wir uns ab und an in der Seele und im Geiste bewegen. Lassen sich wichtige Faktoren in der Entwicklung erkennen?

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Was ist denn nun mit Burnout?

18.12.2012, Rubrik: Artikel, Beratung

Es ist mittlerweile in vieler Munde – Burnout! Geben Sie das Suchwort doch einfach einmal bei einer bekannten Suchmaschine ein und stellen Sie fest, dass Sie auf der ersten Seite von rund 57 Millionen Treffern gelandet sind. Eine Diagnose, die heute immer häufiger gestellt wird. Inwiefern und in welchem Ausmaß Unternehmer davon betroffen sind, lässt sich nur vermuten. Da es insgesamt schon eine Dauerbelastung ist, selbständig und / oder Unternehmer zu sein, liegt der Schluss nahe, dass es sinnvoll sein könnte, hier vor dem Brunnenfall des Kindes etwas zu tun. Was ist denn nun mit Burnout – heute oder morgen?

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Die Kehrseite der Wissensgesellschaft – wenn Bildung zur reinen Ware verkommt

4.12.2012, Rubrik: Artikel, Beratung

Die Kehrseite der Wissensgesellschaft – wenn Bildung zur reinen Ware verkommt – das Wissen Macht ist, haben nicht nur so mache übereifrige Religionsvertreter selbst erhaltend zu nutzen gewusst, Wissen ist auch eine ökonomische Macht. Auf der einen Seite gibt es eine durchaus gesunden Wettbewerb, um die besten Standorte, die besten Lehrer und Dozenten und natürlich die besten Schüler und Studenten. Auf der anderen Seite gerät das „Durchbekommen“ der Klassen und Studiengänge mit exzellenten Absolventen zum marktkräftigen Qualitätskriterium für die Rechtfertigung von viel Geld – entweder vom Studenten selbst oder von dritten, wie Staat oder Stiftungen.

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Eigenverantwortung

18.11.2012, Rubrik: Artikel, Existenzgründer

Unzählige Faktoren führen dazu, dass man erfolgreich ein Unternehmen gründet. Eine Grundlage für eine Menge dieser Faktoren ist das Prinzip Eigenverantwortung. Keinesfalls soll dem saloppen Spruch „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“ gehuldigt werden. Soziale Verantwortung ist ein wesentlicher Aspekt von Eigenverantwortung. Doch scheint es mit angebracht, auf die Tatsache, dass eben die meisten Unternehmer oder Existenzgründer nur mit dem Prinzip der Eigenverantwortlichkeit ihr Unternehmen betreiben können, hinzuweisen. Verantwortung zu tragen, heißt in erster Linie die daraus erwachsenden Konsequenzen zu tragen. Eigenverantwortlich zu leben, würde nachhaltig auf den gewünschten Erfolg auch als Unternehmer wirken.

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PIK Leipzig – Ziel nicht erreicht und doch erfolgreich

29.10.2012, Rubrik: Artikel, Öffentlichkeitsarbeit

Was ist ein Erfolg? Zunächst nichts weiter, wie die Folge von etwas, in aller Regel von Aktivitäten oder dem Weglassen derselben. Vielen fallen dann solche Sprüche ein wie: „Wer nichts macht, der macht auch keine Fehler“ und so weiter. Doch kommt es gerade darauf an, durch Fehler zu lernen. Die PIK Leipzig-Aktion 2012 könnte unter diese Kategorie fallen. War doch eines der Ziele die erneute Besteigung des mit 5.725 Meter höchsten Punkt Leipzigs, um diesen Berg einfach bekannter zu machen und ihn endlich mehr in die Atlanten dieser Welt zu verzeichnen. Daneben war es auch als PR Aktion für Leipzig gedacht.

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Perspektive – die richtige Perspektive bitte

25.10.2012, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Wenn Sie das nächste Mal über Probleme klagen oder Dinge einfach nicht gelingen mögen, so haben Sie nun eine besondere Möglichkeit einen Wechsel der Perspektive vorzunehmen. Astronomen der Europäischen Südsternwarte Eso haben ein Bild eines wichtigen Teils unserer Milchstraße, als unserer Heimatgalaxie, zoombar ins Netz gestellt. Ausgedruckt wäre das Bild neun mal sieben Meter groß. Wenn Sie das nächste Mal über ein geeignetes Motiv zum Einnehmen einer neuen Perspektive nachdenken, dann ist dieses Bild sicher genau das richtige Mittel dazu.

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Standortvorteil: Heimat!

9.10.2012, Rubrik: Artikel, Existenzgründer

Standortvorteil: Heimat! Wer erfolgreich Geschäfte machen will, muss in die Metropolen gehen. Das klingt logisch, ist es aber vielleicht nur zum Teil. Eine aktuelle Studie möchte herausgefunden haben, dass es einen klaren Vorteil gibt, wenn der Gründer in seiner Heimat gründet. Sozusagen ist hier der Heimvorteil oder eben die Heimat ein möglicher Standortvorteil oder Erfolgsfaktor. Auch das klingt nachvollziehbar. Ist es wesentlich einfacher gewachsenes Vitamin „B“ zu nutzen, als in einer großen Stadt, die ja auch ein Moloch sein kann, welches aufzubauen.

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Motivation im Vertrieb

5.10.2012, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Vertrieb

Derzeit wird in der Öffentlichkeit ein Brief eines legendären Unternehmers aus Süddeutschland an seine Vertriebsmannschaft heftig diskutiert. Welche Wirkung das hat wird sich zeigen, fest steht, der Unternehmer und das Unternehmen sind in vieler Hinsicht vorbildlich. Ein Blick auf die Gründe für den Erfolg kann sich also lohnen …

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Der Fisch beginnt vom Kopf an … – Selbstüberschätzung hemmt die Unternehmensentwicklung

20.09.2012, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Der Fisch beginnt vom Kopf her ungenießbar zu werden. Wenn die Selbstüberschätzung sowohl vom Wissen als auch vom Können zu groß ist, hemmt das nicht nur die Unternehmensentwicklung, sie macht eine gesunde Entwicklung geradezu unmöglich. Stellen Sie sich folgende Situation vor: Der, der das Geld für eine Unternehmensberatung gibt, in der Regel ist das ja der Unternehmer selbst oder Gesellschafter, sind tatsächlich selbst der größte Engpass der Unternehmensentwicklung. Lassen wir es übergroße Selbstüberschätzung sein oder Angst sich zuzugestehen, dass man auch Fehler macht. Das Problem ist aber ein komplexes, da der Berater, wenn er Tacheles redet, Gefahr läuft von diesem Kunden nie wieder einen Auftrag zu bekommen oder gar der laufende Auftrag rasch beendet wird.

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