Einfache Lösungen oder gute Lösungen
Welcher erwachsene Mensch kennt das nicht, es plagt ein ein nagender Kopfschmerz, man greift zur Tablette. Doch ist damit die Ursache oder das Symptom beseitigt? Einfache Lösungen oder gute Lösungen, das ist hier die Frage. Mit dem Unternehmensberater gute Lösungen entwickeln, was sonst?.
Standardlösungen sind heute nicht selten programmiert und stellen so zwar anspruchsvolle Produkte dar, sind aber eben keine eigene Lösung. Wer nutzt schon das komplette Potenzial einer Software fürs Büro zum Beispiel? Selten benutzen wir kaum mehr als 20 bis 30 Prozent der Funktionen, den Rest braucht man einfach nicht, aber hat ihn natürlich mitbezahlt.
Einfache Lösungen kann man kaufen, gute Lösungen entwickelt man nur selbst. Sven Lehmann
Scheinbar ein Widerspruch? Keinesfalls!
Sicher jeder wünscht sich einfache Lösungen für seine Themen oder Probleme des Alltages im Leben oder im Unternehmen. Doch so verführerisch diese (scheinbaren) tollen Lösungen auch sein mögen, langfristig hilfreich sind sie oft nicht. Woran das liegt? Bei einfachen Lösungen sind meist nicht alle wesentlichen Faktoren erkannt und wirken nach wie vor. Die Idee der Lösung zweiter Ordnung ist da nur ein Beispiel für diese Lebensdynamik.
Wie kann man anders vorgehen? Sich auf Lösungsprozesse einlassen.
Der Mittelstand ist darauf angewiesen, nicht zu lange Entwicklungszeiten in der Organisation oder den Produkten zu haben, oder nimmt sich einfach die Zeit nicht, Lösungsprozesse längerfristig anzugehen. Manchmal fehlen auch finanzielle Ressourcen. Zumindest hier kann man für kleine und mittelständische Unternehmen Entwarnung geben, gibt es doch seit Kurzem die Möglichkeit, Prozessberatung durch das BMAS fördern zu lassen.
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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