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Das ICH als Weltenschöpfer – willkommen in den Multiversen moderner Arbeitsweisen

Das ICH als Weltenschöpfer – willkommen in den Multiversen moderner Arbeitsweisen! Es ist erstens ein wirkliches Abenteuer, sich auf die Suche nach der Antwort auf die Frage der Wesenheit des ICH zu begeben. Es ist zweitens mindestens eine Herausforderung, das auch noch im Kontext modernen Arbeitens zu tun. Welche Bedeutung hat die Frage nach dem „Wer bitte schön ist das Ich, das Dinge will oder nicht?“ im Arbeits- und Lebensalltag? Und was ist neu an den Antworten des Buches auf die Frage nach dem Sinn unseres Lebens?

Das Thema ist so alt wie täglich unbewusst. Wir benutzen das Wort „Ich“ in einer Selbstverständlichkeit, die tatsächlich an einen vergessenen Automatismus, tief in uns verborgen, erinnern könnte. Viele Philosophen und Psychologen nähern sich meinem wahrscheinlich essenziellen persönlichen Ausdruck von ganz und gar unterschiedlicher Richtung. In der Bandbreite zwischen der vollkommenen Nichtigkeit, rein systemisch-biologisch bedingt, bis zur unsterblichen Essenz ist wirklich alles zu haben. In dieses Kontinuum wollen der Autor und die Autorin gar nicht vordringen. Ganz im Gegenteil eröffnen sie eine völlig neue Kategorie der ICH-Verortung – diese ist möglicherweise revolutionär, auf jeden Fall aber für viele verwirrend.

Das Buch beginnt mit einem Satz, der mich spontan zum Widerspruch anregte:

Wie wollen wir unser Leben messen?Anne Hashagen & Riccardo Manzotti; Ich denke, aber wer ist Ich?; Büchner-Verlag eG, Marburg, April 2021, Seite 6

Muss ich denn mein Leben vermessen? Braucht es einen Maßstab für mein Dasein in dieser Welt? Warum genügt nicht einfach nur die Wahrnehmung der Tatsache, dass es so ist; für mich oder auch für andere? Mit einem Auge in die Arbeitswelt geschaut ist die Antwort recht simpel. Sie lautet nein, das genügt halt nicht! Niemand wird einfach so fürs NUR-Dasein bezahlt. Meine Ausführungen könnten an dieser Stelle enden, schließlich ist das keine neue Erkenntnis. Aber …

Das Buch beleuchtet tiefgreifende Fragen in einer Zeit, in der die Welt immer mehr aus den Fugen zu geraten scheint. Gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Katastrophen schaukeln sich mit „schöner“ Regelmäßigkeit zum globalen Kollaps auf und wir Menschen, man könnte auch sagen „wir kleine Iche“, sehen von Weitem (oft ratlos) zu.

Hier etwas zu ändern, das wäre gut – das Buch liefert einen Beitrag zum Umdenken genau an dieser Stelle. Ich bin beim Durcharbeiten auf zahlreiche Fragezeichen und Widersprüche gestoßen, aber die Kernbotschaft:

Ein sinnloses Leben kann nicht unser Ziel sein. Wir brauchen etwas Besseres.Anne Hashagen & Riccardo Manzotti; Ich denke, aber wer ist Ich?; Büchner-Verlag eG, Marburg, April 2021, Seite 55

hat mich den Rest der Seiten verschlingen lassen.

Bibliografische Angaben

  • Titel: Ich denke, aber wer ist Ich?
  • Untertitel: Neue Antworten auf die alte Frage nach dem Sinn des Lebens
  • Autor:innen: Anne Hashagen, Riccardo Manzotti
  • Klappenbroschur: 192 Seiten
  • Verlag: Büchner-Verlag eG, Marburg, 2021
  • ISBN-13: 978-3-96317-234-2
  • Preis (D): 17,00 Euro

Hauptüberschriften aus dem Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort und Einführung
  • Was bin Ich?
  • Wo ist Ich?
  • Weder Seele noch Gehirn
  • Ist Information die Seele 2.0?
  • Leben wir in einem Traum?
  • Ein neues Modell des ›Ichs‹ und der Welt
  • Gibt es einen göttlichen Plan?
  • Der Sinn des Lebens
  • Spread Mind als Buddhismus 2.0
  • Sex, Liebe und Sinn
  • Transzendenz in der realen Welt
  • Seele, was ist das?
  • Haben wir einen freien Willen?
  • Was ist Deine Welt und wer bist Du?
  • Was ist Glück?
  • Sind wir fürs Glück gemacht?
  • Denk Dich reich und glücklich?
  • Pass auf, was Du Dir wünschst!
  • Wir sind die anderen
  • Vergleich und Ruhm – macht uns Instagram unsterblich?
  • Künstliche Intelligenz und der Sinn
  • Ein unbegrenztes Reservoir an Sinn
  • Anmerkungen

Ich – zwischen der Angst vor dem neuronalen Korrelat und einem Hauch von Göttlichkeit

Um mit dem Thema „Wer ist ICH?“ leichter hantieren zu können, hilft es, sich die bis heute diskutierten Ansätze, nicht nur von Philosophen, vor Augen zur führen.

Es gibt erstens die Annahme eines nichtnatürlichen Ich, zweitens die These, dass es gar kein Ich gibt, weil es sich nur um eine Fiktion handelt und schließlich drittens eine naturalistische Position, der gemäß das Ich nichts anderes ist als der Mensch als biologisches System, insofern dieser bestimmte informationsverarbeitende Mechanismen besitzt, nämlich solche die eine unmittelbare Selbstrepräsentation realisieren. Petra Kolmer und Armin G. Wildfeuer (Hrsg.), Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe, Lizenzausgabe für Wissenschaftliche Buchgemeinschaft von VERLAG KARL ALBER in der Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2011, 2. Band, Seite 1181, f

Thomas Metziger, klarer Vertreter des „Ich als reine Fiktion“ und teilweise auch des naturalistischen Ansatzes, drückt es so aus:

Einzeldinge oder Substanzen wie „Selbste“ existieren in der Welt nicht. Deshalb kann man den Begriff eines „Selbst“ als einer theoretischen Entität für alle wissenschaftlichen und philosophischen Zwecke problemlos eliminieren. Was wir in der Vergangenheit und insbesondere alltagspsychologisch „das“ Selbst genannt haben, ist keine ontologische Substanz, keine kontextunabhängige und umwandelbare Essenz und auch keine besondere Art von Ding (d. h. kein Individuum im Sinne der philosophischen Metaphysik), sondern ein dynamischer Vorgang, nämlich eine sehr spezielle Art von repräsentationalem Inhalt in der einer sehr speziellen Art von informationsverarbeitendem System. Es ist der Inhalt eines Selbstmodells, das von dem System, das es benutzt, introspektiv nicht als Modell erkannt werden kann.Thomas Metzinger (Hrsg.), Grundkurs der Philosophie des Geistes, Band 1, mentis Verlag GmbH, Paderborn, 2. Auflage 2009, Seite 427

und weiter

Der Besitz dieser Inhalte auf der Ebene des phänomenalen Erlebens ist im Laufe der Evolution entstanden und hat sich als vorteilhaft erwiesen. … Es ist die Phänomenologie eines Systems, das in einem nativ-realistischen Selbstmissverständnis gefangen ist. … Das phänomenale Ich-Gefühl entsteht somit aus der autoepistemischen Geschlossenheit in einem selbstrepräsentierenden System; es ist eine Funktion, die durch einen funktional blockierten Zugriff, durch einen Mangel an Informationen realisiert ist. Deshalb erleben wir die Inhalte unseres Selbstbewusstseins nicht als die Inhalte eines in uns ablaufenden repräsentationalen Vorgangs, sondern einfach als uns selbst, hier und jetzt in der Welt anwesend.Thomas Metzinger (Hrsg.), Grundkurs der Philosophie des Geistes, Band 1, mentis Verlag GmbH, Paderborn, 2. Auflage 2009, Seite 429, f

Salopp sei gestattet, aus dieser Sicht das Ich praktisch als die platonische Höhle in jedem von uns zu sehen. Quasi hüllt sich das neuronale Korrelat unseres Seins in einen systemisch dauerhaft anhaltenden Mantel des Schweigens, unerkannt auf Lebenszeit. Für viele ist diese Sichtweise nicht nur unangenehm befremdlich, sie wird oft schlicht abgelehnt.

Um nun eine mögliche zweite, zugegeben ebenso extreme, Sichtweise, auf das Ich zu beleuchten, sei ein Gedanke von Thomas Nagel angeführt [eckige Klammer, Einschub vom Autor SL]:

Das objektive Selbst, das ich die Welt durch TN [Thomas Nagel] anzuschauen bemerke, ist keineswegs einzigartig: jeder besitzt ein solches. Oder vielleicht sollte ich sagen, jeder ist ein solches, denn das objektive Selbst ist ja kein für sich bestehender Gegenstand. Jeder von uns ist dann nicht nur eine gewöhnliche Person, sondern zusätzlich noch ein bestimmtes objektives Selbst, das Subjekt einer Realitätsauffassung frei von jeder Perspektive.Thomas Nagel, Der Blick von nirgendwo, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1. Auflage 2012 als Taschenbuch, Seite 113

und weiter

Das objektive Selbst operiert tatsächlich unabhängig genug, um ein Eigenleben zu besitzen. … In den folgenden Kapiteln werde ich deshalb gelegentlich so tun, als handele es sich um eine selbständige Komponente des Geistes. Wenn sie auch keinesfalls metaphysisch interpretiert werden sollte, ist diese Ausdrucksweise nicht ganz unschuldig. In gewissem Sinne glaube ich sehr wohl, dass dasselbe allgemeine Vermögen … unserer selbst an den unterschiedlichen Funktionen der Objektivität beteiligt ist, und ich halte dieses Vermögen für etwas Wirkliches.Thomas Nagel, Der Blick von nirgendwo, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1. Auflage 2012 als Taschenbuch, Seite 116

Hier wird dem Ich ein Eigenleben zugebilligt, das sogar nicht ganz konsequent getrennt von der Vorstellung einer eigenständigen Essenz gesehen wird.
Nachdem wir uns diese sehr unterschiedliche Perspektiven auf das Selbst oder das Ich erarbeitet haben, können wir uns nun dem neuen Ansatz der beiden Autoren stellen.

Mein ICH ist meine Welt?

Ich bin eins mit der Welt, ich bin die Welt

Jetzt also zum radikalen Ansatz von Anne Hashagen und Riccardo Manzotti, der vielleicht gar nicht so neu ist, nur in dieser Weise bisher nicht so formuliert wurde, mir jedenfalls bisher nicht bekannt:

Die radikale Hypothese lautet wie folgt: Wir sind nicht unser Körper – wir sind die Welt, die wir wahrnehmen. … Wir sind die Welt, die wir erfahren. Unsere Erfahrung ist unser ›Ich‹. Und diese Erfahrung, unser ›Ich‹, ist keineswegs eine mentale Substanz in unserem Köpfen, sondern die reale, physische Welt.Anne Hashagen & Riccardo Manzotti; Ich denke, aber wer ist Ich?; Büchner-Verlag eG, Marburg, April 2021, Seite 56

Die Entzauberung der Welt aufgrund rein wissenschaftlicher Sichtweisen, praktisch vermessen, das was wir eben messen können. Aber ohne jeden Zauber – wirklich? Völlig berechtigt wird in dem Buch auf das komplette Versagen jeden wissenschaftlichen Ansatzes zum Erklären unseres Bewusstseins verwiesen. Die Welt redet von künstlicher Intelligenz, viele fürchten künstliches Bewusstsein, aber wir sind noch nicht mal im Kern in der Lage unsere eigene Existenz wissenschaftlich darzulegen.

Ich, also die Welt voller Möglichkeiten

Es erinnert mich stark an Ernst Blochs „Das Prinzip Hoffnung“, wenn ich solche Sätze genieße:

So wie wir morgens in unserem Bett aufwachen, und die Welt unserer Existenz entfaltet sich, voll von Sinn, gesättigt mit Möglichkeiten.Anne Hashagen & Riccardo Manzotti; Ich denke, aber wer ist Ich?; Büchner-Verlag eG, Marburg, April 2021, Seite 17

Weitere Ursachen, die sich dem Zugang zum Ich in der heutigen Zeit entgegenstellen, sehen die Autoren einmal im täglichen Umgang mit dem computerähnlichen Bild unseres Bewusstseins, das eben einfach nur Information speichert und verarbeitet, und zum Zweiten das beobachtbare Phänomen, dass vielen Menschen der Sinn ihres Lebens, zumindest entrückt zu sein scheint.

Was bedeutet das praktisch? Die Weite einer solchen Hypothese macht vieles möglich. Wenn ich die Welt bin, dann bin ich verantwortlich für meine Welt und zwar zu 100 Prozent. Wenn ich meine Welt bin, hat kaum jemand anders in dieser Welt Platz, den ich nicht wahrnehme. Gedanken, die viele ablehnen werden, genauso wie die Idee vom emergenten Ich aufgrund elektrische Ladung austauschender Neuronen.

Und noch mal: Die beiden sagen nicht, ICH ist integraler Teil der Welt, sie betonen auf zahlreichen Seiten des Buches, das ICH sei die Welt.

Der Gedanke, dass ich meine Welt bin, ist reizvoll, birgt aber ebenso Raum für Spekulationen, wie die bisherigen Perspektiven auf das Ich.

Ich als Schöpfer meiner eigenen Arbeitsweise

Schauen wir uns die Auswirkungen dieser Hypothese auf die Arbeitswelt an. Fakt ist, sie ist im Wandel, nicht erst seit kurzer Zeit sondern schon immer. Die heutigen Berater und Experten werden kaum müde, adäquate Reaktionen auf diesen Wandel zu fordern. Allein der Erfolg, lässt an vieler Stelle zu wünschen übrig. Wenn ich selbst meine Welt bin, dann trifft das besonders auch auf einen sehr wichtigen Teil meines Lebens zu, meine Arbeitswelt. Egal ob es sich dabei um bezahlte Tätigkeit oder eine ehrenamtliche Arbeit handelt, mein Ich wäre in jedem Fall der Schöpfer meiner ganz eigenen Art und Weise, Leistung zu vollbringen.
Ein einfaches Beispiel: wenn es in meiner Welt Platz für sinnvolle Pausen gibt, werde ich natürlich meine Arbeits- oder Leistungsweise entsprechend dieser „Wahrnehmung“ oder besser früheren Erkenntnis ausrichten. Halte ich Regeneration für eine Zeitverschwendung wird das nicht der Fall sein. Ich kann als ICH-Welt kaum alle notwendigen Dinge in meinem Leben selbst machen. Man könnte durchaus annehmen, dass mein Ich, das wie Welt ist, Egozentriertheit fördert. Man kann ebenso berechtigt annehmen, das ein Ich, das die Welt ist, sinnvoll förderlich wirksam sein kann. Gerade bei der Gestaltung der persönlichen Arbeitswelt. Ein hoher Grad an eigener Reflexion wäre dazu nötig, eine Eigenschaft, die im automatischen Lebensalltag vieler Menschen nicht vorzukommen scheint.

Das Buch schaut in so manche offene Ecken der Landkarte des kleinen Ich im Alltag, die Frage nach dem Sinn des Lebens oder besser des ICHs in der Welt, ob wir für das Glück gemacht sind und es genießen können oder was KI-Anwendungen mit unserem Ich machen.

Zeit ist nicht unser Feind. Zeit ist das, woraus wir gemacht sind, es ist unser Wesen.Anne Hashagen & Riccardo Manzotti; Ich denke, aber wer ist Ich?; Büchner-Verlag eG, Marburg, April 2021, Seite 76, f

Wenn Ich die Welt bin, dann auch und natürlich meine Arbeitswelt

Diese radikale Ich-Verortung oder eigentlich Ich-Transzendenz würde Führung und die Notwendigkeit von Führung radikal in das Zentrum jeden Ichs stellen. Führung von außen wäre praktisch sinnlos, wenn es in der Welt eines Ichs dafür keinen Raum gäbe.

Umschlaggestaltung – selten von näherer Betrachtung

Noch ein Blick auf den Umschlag sei gestattet – auch wenn das bei einer Buchvorstellung sicher seltsam anmutet, so ist es in dem Fall mindestens interessant. Es ist keine beliebige Grafik oder ein Allerweltsfoto, was die Vorderseite des Buches ziert. Hier wurde der Buchdeckel mit einem Detail aus Hieronymus Boschs „Der Garten der Lüste“ (aus der Mitteltafel dieses Triptychons und immerhin sein wohl berühmtestes Werk) verziert. Was uns die beiden Autoren damit sagen wollen, bietet ebenso durchaus Raum für Spekulationen.

Warum Sie dieses Buch lesen sollten?

Ist es nicht die Pflicht eines jeden Ich, seiner möglichen Herkunft auf den Grund zu gehen? Wahrscheinlich nicht, sonst wären solchen Bücher, wie das vorliegende, schon längere Zeit immer wieder ausverkauft. Wer bei einer guten Tasse Tee tatsächlich der Frage nachgehen möchte, ob er selbst Tee möchte oder ein paar 100 Millionen Neuronen seines Nervensystems für den Teegenuss verantwortlich zeichnen, dem sei dieses Buch empfohlen. Es ist wirklich leicht zu lesen, aber nicht einfach verdaulich. Die Thematik ist zu nah an der eigenen Existenz, um weggeschoben zu werden, aber weit genug weg, um täglich verdrängt werden zu können. Gerade in Leistungsprozessen ist Reflexion von zentraler Bedeutung. Es ist eine schöne aber auch erschreckende Vorstellung, praktisch Eins mit der Welt zu sein. In zahlreichen mystischen und auch esoterischen Texten wird diese Annahme schon seit Jahrtausenden vertreten.

Fast am Ende des Buches ist ein Gedanke ein insgesamt klärender:

Vielleicht ist es unerheblich, ob du aus Transistoren, Zahnrädern oder Neuronen gemacht bist. Was zählt ist, dass du ein Kind der Welt bist – der Welt, die der Sinn deines Lebens ist.Anne Hashagen & Riccardo Manzotti; Ich denke, aber wer ist Ich?; Büchner-Verlag eG, Marburg, April 2021, Seite 175

In diesem Sinne wünsche ich eine erkenntnisreiche Lektüre und viele gute Ideen.

Lesen und erfahren Sie mehr:

Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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2 Kommentare zu “Das ICH als Weltenschöpfer – willkommen in den Multiversen moderner Arbeitsweisen”
  1. Anne H. schreibt

    Vielen Dank für die schöne und spannende Rezension!
    Viele Grüße Anne Hashagen

  2. Sven Lehmann schreibt

    Willkommen auf den Streuverlusten … und danke für das interessante Buch. 🙂

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