Markenwechsel gelungen? Wie es Xing´t und klingt!
Wie ist so etwas zu erklären? Eine gut eingeführte Marke (OpenBC) wird, wie in einem Crash-Kurs, radikal verschlimmbessert. Dabei ist es eher das Gesamtkonzept, das überhaupt nicht mehr überzeugt. Kann man Xing noch empfehlen? Markenwechsel gelungen? Wie es Xing´t und klingt!
Wie ich es hier schon schrieb, ist ein Schokoriegel nun doch etwas anderes als eine Business-Kontaktplattform! Es ist immer ein schwerer Schritt, eine sehr gut eingeführte Marke zu entwickeln. Da bin ich da mehr für Evolution statt Revolution. Doch was Xing da hingelegt hat, gleicht eher einem Erdbeben mit anschließendem Neuaufbau!
Erklärlich wäre es dann, wenn:
- das dies ein Zwischenstadium der Entwicklung ist, das zum Viral-Marketing genutzt wird. Wer OpenBC nicht kannte, wird spätestens Xing kennen lernen!
- Studien ergeben haben, dass die zukünftigen Zielgruppen genau das mögen! Dies kann ich mir bei den USA oder China durchaus vorstellen.
- die Zielgruppe „Business“ im Kernbereich erweitert werden soll.
Was ich mir nicht vorstellen kann, dass der Praktikant das Design gemacht hat.
Fazit
Nun, wie auch immer. Ein Mitbewerber ist nicht in Sicht, also fehlt eine Alternative. Bleibt die Entscheidung, ob man es noch empfehlen kann. Ich schlage vor, die nächsten Schritte zu beobachten. Wenn Kundenorientierung bei Xing eine Bedeutung hat, wird man nicht an der Meinung der zahlenden Kunden vorbei kommen!
Übriegens triffst sich Sachsen übermorgen bei Xing.
Was man über Xing so spricht:
Auf den Streuverlusten zu Xing und Co.:
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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