Marketing im Internet nicht verstanden
Auf der Seite des ADAC (Impressum, ganz unten) kann man wirklich ins Nachdenken kommen. Ganz offensichtlich sind da Strategen am Werk, die leider den Sinn des Internets (und des Marketings) ein wenig falsch interpretieren.
Lieber ADAC, wir machen das jetzt so: Sie prüfen unsere Seite und mailen uns dann, ob das okay war, dass wir Sie verlinkt haben, ja? Und wenn Sie sauer sind, dass wir das so gemacht haben, dann schimpfen Sie uns ordentlich aus und wir stellen uns heulend in die Ecke und schämen uns, in Ordnung? Und dann, lieber ADAC, erklären Sie uns ganz in Ruhe das Internet, denn wir, ja wir allein kapieren das Internet nicht! Liebe Grüße, Ihre Wahrheit! taz
Die taz hat sich auf köstliche Weise dazu geäußert, ich gebe dem Schockwellenreiter mehr als Recht, dieser beschriebenen Disqualifikation ist nichts hinzuzufügen. Damit ich mich nicht beschämt in die Ecke stellen muß, werde ich keinen Link zum ADAC setzen. Ich muß derartiges Unverständnis und unerhörte Unkenntnis nicht noch belohnen.
Fazit
Ich biete den „ADAC-Strategen“ gern meine Beratungs-Leistungen an, damit sie sich solche Kommentare von der taz in Zuknuft sparen können. Oder könnte es ein unerhört kluger Marketing-Schachzug sein?
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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