Neurologie – Veränderung – Selbstwirksamkeit
Wie kommen erforderliche Veränderungen in die Welt? Wie groß oder wie klein muss eine Veränderung sein, damit diese (eine) Wirkung in der Wirklichkeit zeigt? Wo und wann beginne ich mit der Veränderung? Eines lässt sich schon jetzt sagen, nachdem wir gedacht haben, müssen wir TUN! Diese Erkenntnis ist schon seit Erich Kästners berühmten Ausspruch nicht neu, aber sie ist seitdem immer wichtiger geworden. Etwas sinnvolles Neues zu tun, könnte man auch als den aktuellen Trend unserer Tage sehen. Aus China stammt ein Zitat, indem dem Reden nachgesagt wird, es würde wohl keinen Reis kochen. Von Handlungsreichweiten, Neurologie und Selbstwirksamkeit.
Nicht selten reduzieren sich die langfristigen Entwicklungen auf einen einzigen Punkt, tatsächlich den des BEGINNENS. Durchhalten, Erkenntnisse auf dem Weg integrieren und sich auch von inneren Widerständen nicht abhalten lassen, sind „nur“ die Faktoren, die auf einen Anfang aufbauen können!
Gedanken dazu
- Immer mehr Menschen schlagen universitäre Bildungswege ein, immer weniger wollen ein Handwerk ausüben.
- Große Projekte nehmen desaströse Verläufe, weil die Orientierung permanent verändert wird.
- Viele gute Ideen und Vorsätze werden zu Beginn eines Jahres (oder irgendwann eben) super toll gedacht, aber nie gemacht.
- Ratgeber für Diäten, die man machen muss, sind in allerlei zu zahlreicher Form auf dem Buchmarkt und werden auch, scheinbar wöchentlich, neu veröffentlicht, die Zahl der Menschen, die unter Gewichtsproblemen leiden nimmt seit Jahren zu.
- Das Belastungs- oder Stressnetzwerk hat im aktuellen Erleben keinen Zugang zum Lösungsnetzwerk!
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Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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