PIK-Leipzig – Nachhaltigkeit in PR- und Öffentlichkeitsarbeit
Schnell muss es gehen, zumindest bei den meisten PR-Kampagnen. Unsere Zeit ist halt mit gesteigerter Geschwindigkeit unterwegs. Nachhaltig soll es aber heutzutage auch sein. Ein scheinbarer Widerspruch? Gut wäre natürlich beides, aber bekanntlich kann man selten alles Gute auf einmal haben. Ein Beispiel für eine gelungene Nachhaltigkeit auf einer PR-Ebene, die kaum eine Öffentlichkeits-Kampagne erreicht ist der PIK-Leipzig. Berge nicht nur nach Göttern, großen Persönlichkeiten oder Erstbesteigern zu benennen, sondern nach der Stadt, aus der man kommt, ist so eine nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit.
Was ist nun das Nachhaltige an der Sache? Wie die Geschichte 1989 begann, das steht ausführlich in dem Beitrag PIK Leipzig 2012 – Öffentlichkeitsarbeit für die Region vom Berg aus.. Abgesehen davon, dass hier Zeiträume von Jahrzehnten eine Rolle spielen, bei den meisten PR-Kampagnen ist das ein undenkbarer Zeitraum!, ist es die Aufmerksamkeit, die der PIK-Leipzig bekommt und natürlich so auch der Name der Stadt.
Ziel ist Bekanntheit und Anziehungskraft
Eines der Ziele der Pamir-Expedition 2012 war es auch, die Anziehungskraft des Berges entsprechend zu erhöhen. Das dies geklappt hat, kann man mit Fug und Recht behaupten. So hat sich in diesem Jahre erneut eine Expedition auf den Weg zum PIK-Leipzig gemacht.
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Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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