5.05.2010, Rubrik: Artikel, Existenzgründer
Die Gründer, die aus Arbeitslosigkeit ein Unternehmen aufgebaut haben, scheinen mehr Erfolg in der Existenzgründung zu haben, als bisher gedacht. Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus haben größere Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg als bislang angenommen. Zwar sind reine Notgründungen, um nicht länger arbeitslos zu sein, weniger erfolgreich als andere. Wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) aufzeigen, gelingt der Firmenstart aber auch in diesem Fall, sofern neben der Notsituation weitere Motive wie die gewonnene Selbstständigkeit oder die Entdeckung einer Marktlücke vorliegen.
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