16.12.2013, Rubrik: Artikel, Marketing, Risiko
Zu Zeiten wahrlich ausgeklügelter und scheinbar hocheffizienter kommunikativer Hilfsmittel, die das soziale Netzwerken befördern sollen, scheint eine eigene Website zu betreiben, ein Relikt aus grauer Vorzeit zu sein. Der finanzielle, technische und zeitliche Aufwand ist scheinbar um einiges höher, als das beim Einrichten eines Profils in irgendeinem Gesichterbuch oder in einer nach chinesischer Teezeremonie klingender Plattform der Fall ist. Kann man auch Risiken erkennen, wenn es darum geht, keine eigene Website zu haben? Wozu sein Unternehmen oder seine (Dienst)-Leistungen auf der eigenen Website präsentieren, wenn es doch auf Plattformen des sozialen Netzwerken so viel leichter schient Aufmerksamkeit zu erlangen? Aber ist es wirklich so, wie es scheint?
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