Kondratjew-Zyklen – oder warum Die Innovation fehlt
Sind wir am Ende? Am Ende einer wirtschaftlichen Entwicklung, weil uns die Ideen ausgehen? So jedenfalls scheint es nach der Theorie der Kondratjew-Zyklen zu sein. Die letzte große Innovation der Computer und in diesem Zusammenhang das Internet, liegen schon eine ganz Zeit zurück.
Es scheint so zu sein, dass es uns wohl insgesamt noch zu gut geht, als dass die Zeit reif ist für eine wirkliche Innovation, wie es einst die Dampfmaschine oder der Beginn der chemischen Industrie war.
Die Kondratjew-Zyklen (ältere Transkription Kondratieff-Zyklen) beschreiben den Kern einer von dem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelten Theorie zur zyklischen Wirtschaftsentwicklung, die Theorie der langen Wellen. Ausgangspunkt für die langen Wellen sind Paradigmenwechsel und die damit verbundenen innovationsinduzierten Investitionen: Es wird massenhaft in die neue Technik investiert und damit ein Aufschwung hervorgerufen. Hat die Innovation sich allgemein durchgesetzt, verringern sich die damit verbundenen Investitionen drastisch, und es kommt zu einem Abschwung. In der Zeit des Abschwungs wird aber schon an einem neuen Paradigma gearbeitet. Wikipedia
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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