12.03.2015, Rubrik: Wissensbilanz, Wissensmanagement
Nicht nur in Sachsen macht ein Thema seit geraumer Zeit die Runde – es geht um die Wissensbilanz. Ein Instrument sowohl zur Visualisierung als auch zur Entwicklung des intellektuellen Kapitals einer Organisation. Wir leben angeblich als Gesellschaft schon seit geraumer Zeit in einer Epoche die man Wissensgesellschaft nennen könnte. Doch ist das wirklich so? Weiß ein Unternehmen oder eine Organisation tatsächlich alles, was es weiß? Die Antwort liegt fast schon auf der Hand. Einmal davon abgesehen, dass es sicher Wissen gibt, das man lieber nicht wissen möchte, ist das Wissenskapital ein Pfund, mit dem zurecht in Deutschland gewuchert werden sollte. Nur über das sehr spezifische Wissen der Menschen in Dienstleitungs- und Produktionsprozessen oder gar von Forschungsprozessen oder im Unternehmen allgemein sind Ideen, Innovationen und letztlich Lösungen möglich, die uns deutlich in der Alleinstellung stärken. Sowohl die Anwendung des Wissensmanagements als auch der Bilanzierung von Wissen können ein Unternehmen oder eine Organisation erheblich professionalisieren.
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