Gefahr zu Weihnachten
Robert Lembke zu den Gefahren von Weihnachten.
Eine der Gefahren des Weihnachtsfestes ist, dass wir von unserer Frau Geschenke bekommen, die wir uns nicht leisten können. Robert Lembke
Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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Bei uns werden (neuerdings) nur noch die Kinder, Schwiegersöhne und Enkel sowie unsere Mütter beschenkt. Das Beschenken untereinander haben wir aufgegeben. Wir freuen uns, die Angehörigen auch nur relativ bescheiden beschenken zu können. Symbolisch erhalten auch Freunde und einige Nachbarn Kleinigkeiten (im Cent-Bereich).
Es ist so geworden, daß wir uns Erfüllbares tagtäglich erfüllen (oder entscheiden, es nicht zu wollen), insoweit keine offenen Wünsche vorliegen, und bei uns ist große Zufriedenheit mit den Gegebenheiten und unserem Dasein vorhanden, obgleich wir nicht häufig schwelgen oder im Überfluss leben können. Wir nehmen unabänderliche Situationen (meistens!) an, neiden nicht und versuchen freundlich, hilfsbereit und ehrlich zu uns und zu anderen zu sein.
Wenn die Lesenden jetzt meinen, die Idealfamilie gefunden zu haben: Nein. Auch bei uns gibts durchaus Knatsch und der Haussegen hängt dann schief. Aber heute und morgen und … wahrscheinlich nicht!
In diesem durchaus durchwachsenen Sinne:
Frohe Weihnachten!